Wie finde ich das passende Fitnesscenter in Leipzig?
Zu den guten Vorsätzen vieler Menschen gehört eine gesunde Lebensweise und damit das Vorhaben, endlich mehr Sport zu machen. Wer träumt nicht von einem trainierten Body? Manchmal ist der Weg zum Erfolg allerdings beschwerlich und lang. Es braucht oft einiges an Motivation und die Überwindung des inneren Schweinehunds. Dabei gibt es viele Gleichgesinnte, die das Angebot eines Fitnessstudios nutzen, um nach der Arbeit Ausgleichssport zu betreiben oder unter der Aufsicht eines Fitnesstrainers ein individuelles Übungsprogramm zu absolvieren.
Das Training in Fitnesscentern ist meistens an längerfristige Verträge gebunden. Bevor man einen Vertrag mit einem Studio abschließt, muss man die Möglichkeit bekommen, das Fitnessprogramm ausgiebig zu testen. Im Vorfeld sollte man sich auch zu speziellen Trainingsangeboten informieren. Lassen Sie sich von einem Sportmediziner oder Ihrem Arzt beraten. Will man etwas für seinen Rücken oder das Kreislauf-System tun, so braucht man andere Geräte und Trainingsprogramme als für ein Muskeltraining. Hier kann es wichtig sein, genau zu wissen, welche Art von Training man will oder braucht. Diese Wünsche muss man unbedingt mit dem Angebot des jeweiligen Fitnesscenters abgleichen.
Wenn in Angebot und Preislage alles passen könnte, sollte man erst einmal ein kostenloses betreutes Probetraining absolvieren. Reservieren Sie am besten für einen Wochentag und eine Uhrzeit, zu der Sie auch weiterhin gerne trainieren würden, so können Sie vor Ort im Studio die Trainingsatmosphäre und die Besucherzahlen erleben. Es macht schließlich wenig Spaß, wenn man kaum Platz in der Umkleidekabine hat, oder vor jedem Gerät anstehen muss. Ideal wäre natürlich eine ganze Probewoche oder -monat.
Bei einem ersten Besuch im Fitnesscenter sollte in einem kostenlosen Training ein Belastungs- und Muskelfunktionstest von einem der Trainer durchgeführt werden. Bei gesundheitlichen Problemen muss der Verlauf des Trainings mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Denn, auch wenn man sich etwas Gutes tun will, so kann das falsche Training sich sehr negativ auf den Körper auswirken.
Deshalb ist es wichtig, den Fitnesstrainer mit Fragen zu löchern: Ernährung, Körpergefühl und Sport sind notwendige Komponenten, die sich alle auf die Gesundheit und Fitness des Körpers auswirken. Je mehr man darüber weiß, desto besser kann man trainieren. Erstellen Sie einen individuellen Trainingsplan mit Ihrem Trainer und gleichen Sie diesen in regelmäßigen Zeiträumen ab. Diese Beratungsqualität sollte unbedingt zum Service eines guten Fitnesscenters gehören.
Beim Probetraining sollte man auch auf die Ausstattung und den Zustand der Trainingsgeräte achten. Die Geräte müssen stabil sein, leicht zu bedienen und zu verstellen. Ein freier Trainingsbereich mit Matten sollte für kleine Trainingsgräte, wie Gurte oder Hanteln, reserviert sein. Auch das Kursangebot braucht Vielfalt und Abwechslung. Neben den klassischen Aerobic-Kursen, sind Rückengymnastik, Pilates und Yoga wichtig für ein ausgleichendes Training. Man sollte unbedingt darauf achten, jederzeit in diese Kurse einsteigen zu können. Hygienische Standards, wie saubere Duschen und Sanitärbereiche, Wasserspender und Papiertücher gehören genauso zu gutem Service wie kostenlose Parkplätze.
Im Stadtgebiet von Leipzig gibt es ca. 50 Fitnesscenter. Auf der Suche nach den passenden Angeboten und Trainingseinheiten findet man im Internet einige Bewertungen, das kann aber nicht ein persönliches Probetraining ersetzten. Neben bekannten Fitnessketten und Privatanbietern gibt es auch therapeutische Studios. Einige Leipziger Studios, wie „Ladyfit“ oder „Mrs. Sporty“ sind speziell nur für Frauen und Mädchen konzipiert. Die „Sachsentherme“ hält ein besonderes Angebot an Fitnesskursen in und ums Wasser bereit.